Frank Beermann
news.
December 2025
3.
Philharmonic concert
Grofé, Strauss
Stuttgarter Philharmoniker
Liederhalle, Stuttgart
3.
Philharmonic concert
Grofé, Strauss
Stuttgarter Philharmoniker
Liederhalle, Stuttgart
December 2025
2.
Concert
Grofé
Stuttgarter Philharmoniker
Gustav-Siegle-Haus, Stuttgart
2.
Concert
Grofé
Stuttgarter Philharmoniker
Gustav-Siegle-Haus, Stuttgart
November 2025
30.
Opera for Peace
Berlioz, Mozart, Grofé
Axelle Saint-Cirel
Stuttgarter Philharmoniker
Waiblingen
30.
Opera for Peace
Berlioz, Mozart, Grofé
Axelle Saint-Cirel
Stuttgarter Philharmoniker
Waiblingen
October 2025
30.
Philharmonic concert
Brahms, Vaughan-Williams
Anton Mejias
Orchestre du Capitole de Toulouse
Halles au Grains, Toulouse
30.
Philharmonic concert
Brahms, Vaughan-Williams
Anton Mejias
Orchestre du Capitole de Toulouse
Halles au Grains, Toulouse
Opernwelt 7/2025
„(…) Nach seinen Einstudierungen von „Parsifal“ und „Tristan und Isolde“ vollbringt Frank
Beermann mit dem Orchestre national du Capitole an der Garonne ein wahres Wagner-Wunder.
Die Agogik klingt bei ihm so ideal ausgearbeitet und natürlich empfunden, als säße ein
Klangkörper im Graben, der Wagner in der DNA hat. Hier stimmt einfach alles und wird von jedem
Einzelnen im Orchester gemeinsam atmend mitgetragen: das klug dosierte Stauen des Tempos im
Übergang zum Erlösungsmotiv in den Schlusstakten der Ouvertüre (das vorhaltssehnsüchtig
gespannte Motiv darf im Finale der Oper dank der Fassung von 1860 hymnisch wiederkehren),
das frühromantische Stürmen und Drängen in den Chören, die Anklänge an die poetisch geladene
Musik Robert Schumanns und die Farbspiele eines Franz Liszt. Da denkt einer der großen
Wagner-Dirigenten unserer Zeit den Romantiker nicht von der Modernität der späteren
Musikdramen aus, sondern liest ihn aus seiner Zeit mit all den Einflüßen seiner Zeitgenossen.(…)“
„(…) Nach seinen Einstudierungen von „Parsifal“ und „Tristan und Isolde“ vollbringt Frank
Beermann mit dem Orchestre national du Capitole an der Garonne ein wahres Wagner-Wunder.
Die Agogik klingt bei ihm so ideal ausgearbeitet und natürlich empfunden, als säße ein
Klangkörper im Graben, der Wagner in der DNA hat. Hier stimmt einfach alles und wird von jedem
Einzelnen im Orchester gemeinsam atmend mitgetragen: das klug dosierte Stauen des Tempos im
Übergang zum Erlösungsmotiv in den Schlusstakten der Ouvertüre (das vorhaltssehnsüchtig
gespannte Motiv darf im Finale der Oper dank der Fassung von 1860 hymnisch wiederkehren),
das frühromantische Stürmen und Drängen in den Chören, die Anklänge an die poetisch geladene
Musik Robert Schumanns und die Farbspiele eines Franz Liszt. Da denkt einer der großen
Wagner-Dirigenten unserer Zeit den Romantiker nicht von der Modernität der späteren
Musikdramen aus, sondern liest ihn aus seiner Zeit mit all den Einflüßen seiner Zeitgenossen.(…)“
Forum Opera 5/2025
„(…) Frank Beermann und Michel Fau, die für diesen Fliegenden Holländer mitverantwortlich sind,
wissen davon ein Lied zu singen. Der deutsche Dirigent hat sich im deutschen Repertoire bewährt
und neben einer Elektra und einer Rusalka, an die man sich erinnert, bereits einen Tristan und
Isolde und eine Frau ohne Schatten an der Garonne aufgeführt, die das Orchestre National du
Capitole zu einer Größe in einem Repertoire gemacht haben, in dem die Deutschen Orchester
normalerweise konkurrenzlos sind. Die neuntägige Deutschlandtournee des Orchestre du Capitole
im März hat das Publikum in Düsseldorf, Dortmund, Köln und Freiburg, aber auch in der
Elbphilharmonie in Hamburg und in der Berliner Philharmonie begeistert. Ein gutes Zeichen.
Bestätigung ist auch dieser Tag der perfekten Symbiose, die zwischen Dirigent und Orchester
gefunden wurde - diese beiden kennen sich jetzt, das sieht man und vor allem hört man es. Vor
allem, weil die Entscheidung des deutschen Dirigenten offensichtlich nicht die einfachste war; aus
dem Holländer nicht eine - relativ - junge Oper Wagners zu machen, die noch an belcantistischen
Nummern und Akzenten hängt, sondern in diesem Stück eine fast unmittelbare Vorwegnahme der
schwereren Gewichte des Wagnerschen Oeuvres zu sehen, d.h. derer, die etwa zwanzig Jahre
später, ab Mitte der 1860er Jahre, entstanden sind. Die Blechbläser sind kräftig und dicht, die
Bläser im Allgemeinen bilden einen kompakten Klang, ohne an Grazilität zu verlieren, wenn es
nötig ist (großartige Einsätze der Holzbläser in der Ouvertüre). Das Tutti, einmal in Gang gesetzt,
fürchtet sich vor niemandem. Weder die Chöre, die sich mit Anmut (in II der Frauenchor der 24
Spinnerinnen) oder Männlichkeit (eine Intervention von zwei Männerchören in III, die, wenn nötig,
alle Fortschritte zeigt, die die Truppen des Chorleiters Christophe Bourgoin in Bezug auf Diktion
und Skandierung im germanischen Repertoire gemacht haben) behaupten. Und auch nicht die
Sänger auf der Bühne, die aus allen Rohren feuern müssen, um den Graben zu überwinden. Das
Ergebnis ist eine Art wilde, berauschende, an manchen Stellen (in der Schlussszene)
erschütternde symphonische Dichtung, die einen die Unterbrechung - die Pause - zwischen den
Akten II und III fast bedauern lässt. Der begeisterte Applaus, die die Leistung von Frank
Beermann und dem Orchester untermalte, macht schon jetzt Lust darauf, diese Momente der
Gemeinschaft in der nächsten Saison, wenn sie in der Salome wieder vereint sind, erneut zu
erleben.(…)“
„(…) Frank Beermann und Michel Fau, die für diesen Fliegenden Holländer mitverantwortlich sind,
wissen davon ein Lied zu singen. Der deutsche Dirigent hat sich im deutschen Repertoire bewährt
und neben einer Elektra und einer Rusalka, an die man sich erinnert, bereits einen Tristan und
Isolde und eine Frau ohne Schatten an der Garonne aufgeführt, die das Orchestre National du
Capitole zu einer Größe in einem Repertoire gemacht haben, in dem die Deutschen Orchester
normalerweise konkurrenzlos sind. Die neuntägige Deutschlandtournee des Orchestre du Capitole
im März hat das Publikum in Düsseldorf, Dortmund, Köln und Freiburg, aber auch in der
Elbphilharmonie in Hamburg und in der Berliner Philharmonie begeistert. Ein gutes Zeichen.
Bestätigung ist auch dieser Tag der perfekten Symbiose, die zwischen Dirigent und Orchester
gefunden wurde - diese beiden kennen sich jetzt, das sieht man und vor allem hört man es. Vor
allem, weil die Entscheidung des deutschen Dirigenten offensichtlich nicht die einfachste war; aus
dem Holländer nicht eine - relativ - junge Oper Wagners zu machen, die noch an belcantistischen
Nummern und Akzenten hängt, sondern in diesem Stück eine fast unmittelbare Vorwegnahme der
schwereren Gewichte des Wagnerschen Oeuvres zu sehen, d.h. derer, die etwa zwanzig Jahre
später, ab Mitte der 1860er Jahre, entstanden sind. Die Blechbläser sind kräftig und dicht, die
Bläser im Allgemeinen bilden einen kompakten Klang, ohne an Grazilität zu verlieren, wenn es
nötig ist (großartige Einsätze der Holzbläser in der Ouvertüre). Das Tutti, einmal in Gang gesetzt,
fürchtet sich vor niemandem. Weder die Chöre, die sich mit Anmut (in II der Frauenchor der 24
Spinnerinnen) oder Männlichkeit (eine Intervention von zwei Männerchören in III, die, wenn nötig,
alle Fortschritte zeigt, die die Truppen des Chorleiters Christophe Bourgoin in Bezug auf Diktion
und Skandierung im germanischen Repertoire gemacht haben) behaupten. Und auch nicht die
Sänger auf der Bühne, die aus allen Rohren feuern müssen, um den Graben zu überwinden. Das
Ergebnis ist eine Art wilde, berauschende, an manchen Stellen (in der Schlussszene)
erschütternde symphonische Dichtung, die einen die Unterbrechung - die Pause - zwischen den
Akten II und III fast bedauern lässt. Der begeisterte Applaus, die die Leistung von Frank
Beermann und dem Orchester untermalte, macht schon jetzt Lust darauf, diese Momente der
Gemeinschaft in der nächsten Saison, wenn sie in der Salome wieder vereint sind, erneut zu
erleben.(…)“
Le Monde 5/2025
„(…)Helle, sinnliche oder sehnsüchtige Holzbläser (Englischhorn, Oboe), seidige oder verrückte
Streicher, tragisches Schlagwerk (darunter eine Windmaschine, die in einer Seitenloge aufgestellt
ist) : Im Graben spornt der Taktstock des deutschen Maestros Frank Beermann, der mit Wagners
Rhetorik bestens vertraut ist, gegen alle Unwetter ein Orchestre du Capitole an, dessen
entfesselter Lyrismus und die Feinheit der solistischen Einsätze dem riesigen symphonischen
Fresko vollauf gerecht werden, das der deutsche Komponist entfaltet hat, der als einer der ersten
das Orchester zu einer eigenständigen dramaturgischen Figur gemacht hat.(…)“
„(…)Helle, sinnliche oder sehnsüchtige Holzbläser (Englischhorn, Oboe), seidige oder verrückte
Streicher, tragisches Schlagwerk (darunter eine Windmaschine, die in einer Seitenloge aufgestellt
ist) : Im Graben spornt der Taktstock des deutschen Maestros Frank Beermann, der mit Wagners
Rhetorik bestens vertraut ist, gegen alle Unwetter ein Orchestre du Capitole an, dessen
entfesselter Lyrismus und die Feinheit der solistischen Einsätze dem riesigen symphonischen
Fresko vollauf gerecht werden, das der deutsche Komponist entfaltet hat, der als einer der ersten
das Orchester zu einer eigenständigen dramaturgischen Figur gemacht hat.(…)“
Diapason 5/2025
„(…)Schließlich sei auch das Orchester geehrt, das von Frank Beermann wieder einmal als Meister
der Zeit geleitet wird, der (wie in Elektra) jeder primitiven Dramatisierung entgeht. Die Ouvertüre
installiert von Anfang an eine breite, legendäre Zeitlichkeit (die Holzbläserdes Capitols sind hier
von Anfang an souverän), aber die Unterstützung des Flusses und des Bogens wird in dieser
hervorragend kontrollierten Führung nicht fehlen. Wie einst bei Franz Konwitschny verherrlicht die
tiefe Atmung des Orchesters auch die zarte Poesie der in der Partitur enthaltenen Farben (Celli in
Eriks Traum, alles Holzbläsersoli). Das Geheimnis eines vollendeten Freskos liegt in der Kraft des
Gleichgewichts(...)“
„(…)Schließlich sei auch das Orchester geehrt, das von Frank Beermann wieder einmal als Meister
der Zeit geleitet wird, der (wie in Elektra) jeder primitiven Dramatisierung entgeht. Die Ouvertüre
installiert von Anfang an eine breite, legendäre Zeitlichkeit (die Holzbläserdes Capitols sind hier
von Anfang an souverän), aber die Unterstützung des Flusses und des Bogens wird in dieser
hervorragend kontrollierten Führung nicht fehlen. Wie einst bei Franz Konwitschny verherrlicht die
tiefe Atmung des Orchesters auch die zarte Poesie der in der Partitur enthaltenen Farben (Celli in
Eriks Traum, alles Holzbläsersoli). Das Geheimnis eines vollendeten Freskos liegt in der Kraft des
Gleichgewichts(...)“
ResMusica 5/2025
„(…)Auch im Orchestergraben herrscht Exzellenz: Die glänzende Ouvertüre mit ihren Reliefs und
ritterlichen Epen, die von dem Wagnerianer Frank Beermann angeführt wird, wird von der letzten
Note der Partitur an bejubelt. Spannungen und Poesie werden von einem entschlossenen
Orchestre National du Capitole auf den Höhepunkt gebracht. Die Klangebenen sind perfekt
bemessen für eine Musikalität von großer Schönheit, in die sich der Chor des Capitols
vorbehaltlos einfügt.(…)“
„(…)Auch im Orchestergraben herrscht Exzellenz: Die glänzende Ouvertüre mit ihren Reliefs und
ritterlichen Epen, die von dem Wagnerianer Frank Beermann angeführt wird, wird von der letzten
Note der Partitur an bejubelt. Spannungen und Poesie werden von einem entschlossenen
Orchestre National du Capitole auf den Höhepunkt gebracht. Die Klangebenen sind perfekt
bemessen für eine Musikalität von großer Schönheit, in die sich der Chor des Capitols
vorbehaltlos einfügt.(…)“
Les Echos 5/2025
„(…)Um diesen Sturm der Elemente und Gefühle mit Erlösungscharakter zum Leben zu erwecken,
bedarf es eines (stark geforderten) Chors und eines erstklassigen Orchesters. Wie erwartet zeigen
sich die Ensembles des Capitols tadellos, sowohl in der Kraft als auch in der Raffinesse der
Farben und Nuancen (bewundernswerte Blechbläser). Der Dirigent Frank Beermann, der das
Ruder dieses imposanten Schiffes in der Hand hält, zeigt eine unbestreitbare Kontrolle (Tempi,
Linien, Kontraste), vermeidet die Klippen (zu lockerer Ausdruck, einfache Effekte) und bringt seine
Mannschaft sogar glänzend in den sicheren Hafen.(…)“
„(…)Um diesen Sturm der Elemente und Gefühle mit Erlösungscharakter zum Leben zu erwecken,
bedarf es eines (stark geforderten) Chors und eines erstklassigen Orchesters. Wie erwartet zeigen
sich die Ensembles des Capitols tadellos, sowohl in der Kraft als auch in der Raffinesse der
Farben und Nuancen (bewundernswerte Blechbläser). Der Dirigent Frank Beermann, der das
Ruder dieses imposanten Schiffes in der Hand hält, zeigt eine unbestreitbare Kontrolle (Tempi,
Linien, Kontraste), vermeidet die Klippen (zu lockerer Ausdruck, einfache Effekte) und bringt seine
Mannschaft sogar glänzend in den sicheren Hafen.(…)“
Bachtrack 5/2025
„(…)Das Orchestre du Capitole vollbringt Wunder mit dieser Partitur, in der das Orchester eine
zentrale Rolle spielt und mal den unaufhörlichen Fluss der Fluten, mal die Psychologie und die
Qualen der Charaktere verkörpert. Es wird von dem großen Wagner-Dirigenten Frank Beermann
geleitet, der zwei Jahre nach Tristan und Isolde in den Graben von Toulouse zurückgekehrt ist.
Seine Interpretation ist eine perfekt ausgewogene Romantik, mit dem richtigen Maß an Spannung
und Glut in den dramatischen Momenten und Poesie in den intimen Momenten.“
„(…)Das Orchestre du Capitole vollbringt Wunder mit dieser Partitur, in der das Orchester eine
zentrale Rolle spielt und mal den unaufhörlichen Fluss der Fluten, mal die Psychologie und die
Qualen der Charaktere verkörpert. Es wird von dem großen Wagner-Dirigenten Frank Beermann
geleitet, der zwei Jahre nach Tristan und Isolde in den Graben von Toulouse zurückgekehrt ist.
Seine Interpretation ist eine perfekt ausgewogene Romantik, mit dem richtigen Maß an Spannung
und Glut in den dramatischen Momenten und Poesie in den intimen Momenten.“
Classic Toulouse 5/2025
„(…)Der deutsche Maestro Frank Beermann, eine feste Größe des deutschen Repertoires im Capitole, und wer
würde sich darüber beschweren (!), hält das Ruder mit einer festen und zugleich geschmeidigen Hand in der
Hand. Er weiß genau, wie viele gefährliche Klippen eine Premiere mit vielen Rollendebuts in einer derart
anspruchsvollen Oper mit sich bringt. Es ist nicht zu übersehen, dass er auf alles und alle achtet. Das
hindert ihn jedoch nicht daran, dieser Übergangspartitur im Wagner-Oeuvre alle Farben und Dynamiken des
Dramas zu verleihen, das ihr zugrunde liegt. Wieder einmal zeigt sich das Orchestre National du Capitole
unter seiner Leitung vorbildlich.(…)“
„(…)Der deutsche Maestro Frank Beermann, eine feste Größe des deutschen Repertoires im Capitole, und wer
würde sich darüber beschweren (!), hält das Ruder mit einer festen und zugleich geschmeidigen Hand in der
Hand. Er weiß genau, wie viele gefährliche Klippen eine Premiere mit vielen Rollendebuts in einer derart
anspruchsvollen Oper mit sich bringt. Es ist nicht zu übersehen, dass er auf alles und alle achtet. Das
hindert ihn jedoch nicht daran, dieser Übergangspartitur im Wagner-Oeuvre alle Farben und Dynamiken des
Dramas zu verleihen, das ihr zugrunde liegt. Wieder einmal zeigt sich das Orchestre National du Capitole
unter seiner Leitung vorbildlich.(…)“
Blog Culture 31 5/2025
„(…)Der Chor des Capitole, Frauen wie Männer, die uns begeistern, formidabel motiviert von ihrem
Dirigenten Gabriel Bourgoin, die Musiker eines Superlativ-Orchesters und am Pult Frank
Beermann. Mit seinen üblichen Qualitäten: Autorität ohne Hysterie, Breite der Geste, Richtigkeit
der Akzente, raffinierte Nuancen wie von Zauberhand, unwiderstehlicher rhythmischer Antrieb. Er
erzeugt Gischt und Brandung, die Gefährlichkeit des Wanderers, Gemütszustände der
verzweifelten Geliebten, aber auch ihres Geliebten, der versprochen und nun verlassen wurde,
alles wird miteinander zu diesem Drama verbunden, das sich abzeichnet und ausbricht, aus den
Nebeln der Verzweiflung auftaucht.(…)“
„(…)Der Chor des Capitole, Frauen wie Männer, die uns begeistern, formidabel motiviert von ihrem
Dirigenten Gabriel Bourgoin, die Musiker eines Superlativ-Orchesters und am Pult Frank
Beermann. Mit seinen üblichen Qualitäten: Autorität ohne Hysterie, Breite der Geste, Richtigkeit
der Akzente, raffinierte Nuancen wie von Zauberhand, unwiderstehlicher rhythmischer Antrieb. Er
erzeugt Gischt und Brandung, die Gefährlichkeit des Wanderers, Gemütszustände der
verzweifelten Geliebten, aber auch ihres Geliebten, der versprochen und nun verlassen wurde,
alles wird miteinander zu diesem Drama verbunden, das sich abzeichnet und ausbricht, aus den
Nebeln der Verzweiflung auftaucht.(…)“
Classic News 5/2025
„(…)Der deutsche Frank Beermann, ein erfahrener Wagner-Dirigent, leitet das Orchestre National du
Capitole de Toulouse mit einem perfekten Gleichgewicht zwischen flammender Romantik und
dramatischer Spannung. Die Blechbläser donnern wie die Fluten, während die Soli von
Englischhorn und Oboe eine melancholische Poesie hinzufügen. Im weiteren Sinne geben die
hervorragenden Instrumentalisten der okzitanischen Phalanx die Gewalt der Elemente und die
gequälte Psyche der Charaktere perfekt wieder.(…)“
„(…)Der deutsche Frank Beermann, ein erfahrener Wagner-Dirigent, leitet das Orchestre National du
Capitole de Toulouse mit einem perfekten Gleichgewicht zwischen flammender Romantik und
dramatischer Spannung. Die Blechbläser donnern wie die Fluten, während die Soli von
Englischhorn und Oboe eine melancholische Poesie hinzufügen. Im weiteren Sinne geben die
hervorragenden Instrumentalisten der okzitanischen Phalanx die Gewalt der Elemente und die
gequälte Psyche der Charaktere perfekt wieder.(…)“
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